14. Mai 2022, 19:00
Hofburg, Wien
Am 14. Mai wurde im Wiener Kunsthistorischen Museum die Ausstellung „Flucht nach Baku: Moderne aserbaidschanische Kunst“ im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts der Heydar Aliyev-Stiftung, der Zeitschrift „Baku“ und der Botschaft Aserbaidschans in Österreich offiziell eröffnet.
Leyla Aliyeva, Vizepräsidentin der Heydar Aliyev-Stiftung, nahm an der Zeremonie teil. In Ihrer Rede sagte sie, dass in Aserbaidschan die erste Mädchenschule in der muslimischen Welt und die erste demokratische Republik im Osten gegründet wurde und in unserem Land die erste Oper im Osten aufgeführt wurde. „Baku, die Hauptstadt Aserbaidschans, ist eine Synthese aus Moderne und Antike“, sagte die Vizepräsidentin der Heydar Aliyev-Stiftung und betonte, dass diese Stadt für Menschen aller Epochen interessant sei.
Frau Leyla Aliyeva sprach über die Aktivitäten der Zeitschrift „Baku“ und erklärte, dass diese Veröffentlichung besonderes Augenmerk auf die Präsentation von Aserbaidschan lege.
Anschließend gab es eine Einführung in die Ausstellung „Flucht nach Baku: Zeitgenössische aserbaidschanische Kunst“.
Die Ausstellung „Flug nach Baku“ in Wien läuft noch bis zum 26. Mai.



